Forschungsstation startet wieder

Unter den speziellen Angeboten für Gruppen aus dem Bereich der Naturkunde ist die

Forschungsstation „Leben im Wasser“ eine außergewöhnliche Einrichtung im Dümmer-Museum. Sie besteht seit Oktober 2009, wird von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) in Osnabrück finanziell gefördert und richtet sich an die Einzelbesucher des Museum wie auch an Gruppen und Schulklassen. Ziel der Arbeit in der Forschungsstation ist, die Möglichkeit zu bieten, sich aktuell mit der Wasserqualität des Dümmers und mit der Dümmersanierung zu beschäftigen, sie zu verstehen und zu begleiten. Entwickelte Lernprogramme wie „20 Fragen zum Dümmer“ oder Folien zu Plankton erleichtern den Zugang. Das offene Labor ist ab sofort, dem 22. März, wieder jeden Freitagnachmittag mit wissenschaftlicher Betreuung durch Dipl.-Ing. Dorothee Wibbing geöffnet. Die Besucher des Dümmer-Museums können eigenverantwortlich nach Ergebnissen forschen und aktuell entdecken. Für viele sind gerade diese Informationen von großem Interesse, da die Landesregierung erst vor wenigen Wochen einen 16 Punkte Plan zur Dümmersanierung beschlossen hat.